(Seite 6)
Wem viel gegeben,
von dem wird man viel fordern Friedrich Leo
 
Der große löffel in Seeligenstadt –
sich ein seltnes Andenken gestiftet hat –
den theuren Freund wir da erst recht kanten –
seine seltnen Worte dann erst verstandten –
in der Nähe des löffels mir war so wohl –
werd buch erinren solchen Denckmählern voll
                                       Auguste Baumann née Würsching
Was ich von den löffel sollte sagen,
hat mir Schwester Gustel davon getragen,
nur den Wunsch sie mir uebrig gelaßen hatt:
noch mehr so schöne Abend in Seelgenstadt
                                       Christiane Würsching
Möchte ich bey jeden Löffel denken, d
en erblick ich, und dann dabey schmecken,
Ob’gen Worten meiner Geferdenn der fingerzeig ist wichtig,
jene Worte nur zu richtig,
wohl dem der nuzt diese Lehr!!- Christian Baumann 1.4.1811
 
Donec eris felix, multos nubnerabis amicos
Tempora si fuerint nubila solus eris
Calend 1. Aprilis anni MDCCCXI Laubenheimer Darmstadinus
 
Auch ich habe aus dem großen Löffel getrunken den 3t April 1811
                                Johann Paul Fleischmann aus Sonnenberg bey Coburg
 
Ospheralaly ophiti quatschiti, cara memphitschi acha pietà
Im potenos, pro potepos, del mio del quatschiti, tschim tschimmeri tschim placatos, macro del ta
Yo: 3. Aaoso MDCCCXI Balthasar Dressel aus Sonnenberg
 
 
 
zurück
Inhalt
Register
Index
weiter